Täglich kursieren neue Nachrichten über einen Super-Fernseher mit Apfel-Logo im Internet. Experten gehen davon aus, dass der "iTV" den TV-Markt ähnlich aufmischen wird wie das iPhone vor fünf Jahren die Mobilfunkbranche. AUDIO VIDEO FOTO BILD hat alle Informationen gesammelt und mit Designern, Ingenieuren und Kennern der TV-Branche gesprochen. Die Fachzeitschrift zeigt, wie das erste TV-Gerät von Apple realistisch aussehen könnte.
Apple wird vermutlich auf flaches, edles Design setzen und bewährte LCD-Bildschirme mit dem iMac-Design kombinieren - sehr schlank, aus Glas und Aluminium. Damit sind Gehäusestärken unter einem Zentimeter möglich, wenn auch nicht über die gesamte Fläche, weil Anschlüsse und Netzteil mehr Platz beanspruchen. AUDIO VIDEO FOTO BILD geht davon aus, dass Apple seinen Kunden die Wahl zwischen Bilddiagonalen mit 80, 102 und 117 Zentimetern lässt. In Sachen Bildqualität haben iPhone und iPad mit ihren superscharfen Retina-Displays die Erwartungen zwar hochgeschraubt, allerdings gibt es die dafür nötigen 4K-Displays bislang nur in den vergleichsweise kleinen Bildschirmdiagonalen bis 80 oder ab 140 Zentimeter, die gefragtesten TV-Formate fallen damit aus. Außerdem sitzen Fernsehzuschauer mindestens zwei Meter vom Gerät entfernt - die höhere Schärfe ist aus dieser Distanz nur auf Riesenschirmen zu erkennen.
Ausgestattet mit dem Apple-Betriebssystem iOS kann ein "iTV" wie das iPad in Sekundenbruchteilen starten. Dank der intelligenten Sprachsteuerung "Siri" aus dem iPhone 4S wird der Apple-Fernseher die Frage nach dem aktuellen TV-Programm mit der konkreten Programmübersicht beantworten. Sicher scheint, dass ein Apple-Fernseher Zugriff auf das riesige Online-Angebot des Unternehmens erhält: Spielfilme und Serien aus der Online-Videothek, Spiele sowie mehr als 170.000 Apps, von denen sich wohl viele auch am TV-Bildschirm nutzen lassen. Hat der Apple-TV Zugriff auf den Internetspeicher iCloud, wird er wohl besser vernetzt sein als jeder andere Fernseher.
AUDIO VIDEO FOTO BILD rechnet damit, dass das Einstiegsmodell im kleinsten Format (80 Zentimeter) rund 1000 bis 1500 Euro kostet, die größeren Diagonalen entsprechend mehr. Größere und teurere Geräte wären möglicherweise im Paket mit hochwertigen Inhalten erhältlich. Noch vor Ende 2012 könnte der "iTV" in die Läden kommen - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft.
Viele Funktionen, die von einem Apple-Fernseher erwartet werden, gibt es bereits. Smart-TVs etwa von Samsung (ES7090/ES8090, Vollausstattung ab 1500 Euro) verstehen Kommandos wie "lauter" und "leiser". Programmnamen wie "ZDF" lassen sich jedoch nicht aufrufen. Als Bildschirmtechnik der Zukunft gilt die Organische Leuchtdiode (OLED), die es bereits in einigen Smartphones gibt. TV-Bildschirme sollen damit hell wie LCDs strahlen, mit selbstleuchtenden Pixeln aber wie Plasma-TVs aus allen Blickwinkeln kontraststarke Bilder zeigen. Weiterer Vorteil: Sie sollen kaum dicker als eine Glasscheibe sein. Der Eindruck erster Vorserienmodelle von LG und Samsung war überwältigend: farbstark, perfekt durchgezeichnet und auch mit schnell bewegten Motiven messerscharf.
Quelle: satnews.de
Apple wird vermutlich auf flaches, edles Design setzen und bewährte LCD-Bildschirme mit dem iMac-Design kombinieren - sehr schlank, aus Glas und Aluminium. Damit sind Gehäusestärken unter einem Zentimeter möglich, wenn auch nicht über die gesamte Fläche, weil Anschlüsse und Netzteil mehr Platz beanspruchen. AUDIO VIDEO FOTO BILD geht davon aus, dass Apple seinen Kunden die Wahl zwischen Bilddiagonalen mit 80, 102 und 117 Zentimetern lässt. In Sachen Bildqualität haben iPhone und iPad mit ihren superscharfen Retina-Displays die Erwartungen zwar hochgeschraubt, allerdings gibt es die dafür nötigen 4K-Displays bislang nur in den vergleichsweise kleinen Bildschirmdiagonalen bis 80 oder ab 140 Zentimeter, die gefragtesten TV-Formate fallen damit aus. Außerdem sitzen Fernsehzuschauer mindestens zwei Meter vom Gerät entfernt - die höhere Schärfe ist aus dieser Distanz nur auf Riesenschirmen zu erkennen.
Ausgestattet mit dem Apple-Betriebssystem iOS kann ein "iTV" wie das iPad in Sekundenbruchteilen starten. Dank der intelligenten Sprachsteuerung "Siri" aus dem iPhone 4S wird der Apple-Fernseher die Frage nach dem aktuellen TV-Programm mit der konkreten Programmübersicht beantworten. Sicher scheint, dass ein Apple-Fernseher Zugriff auf das riesige Online-Angebot des Unternehmens erhält: Spielfilme und Serien aus der Online-Videothek, Spiele sowie mehr als 170.000 Apps, von denen sich wohl viele auch am TV-Bildschirm nutzen lassen. Hat der Apple-TV Zugriff auf den Internetspeicher iCloud, wird er wohl besser vernetzt sein als jeder andere Fernseher.
AUDIO VIDEO FOTO BILD rechnet damit, dass das Einstiegsmodell im kleinsten Format (80 Zentimeter) rund 1000 bis 1500 Euro kostet, die größeren Diagonalen entsprechend mehr. Größere und teurere Geräte wären möglicherweise im Paket mit hochwertigen Inhalten erhältlich. Noch vor Ende 2012 könnte der "iTV" in die Läden kommen - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft.
Viele Funktionen, die von einem Apple-Fernseher erwartet werden, gibt es bereits. Smart-TVs etwa von Samsung (ES7090/ES8090, Vollausstattung ab 1500 Euro) verstehen Kommandos wie "lauter" und "leiser". Programmnamen wie "ZDF" lassen sich jedoch nicht aufrufen. Als Bildschirmtechnik der Zukunft gilt die Organische Leuchtdiode (OLED), die es bereits in einigen Smartphones gibt. TV-Bildschirme sollen damit hell wie LCDs strahlen, mit selbstleuchtenden Pixeln aber wie Plasma-TVs aus allen Blickwinkeln kontraststarke Bilder zeigen. Weiterer Vorteil: Sie sollen kaum dicker als eine Glasscheibe sein. Der Eindruck erster Vorserienmodelle von LG und Samsung war überwältigend: farbstark, perfekt durchgezeichnet und auch mit schnell bewegten Motiven messerscharf.
Quelle: satnews.de