Satellitenbetreiber SES Astra hat auf dem IFA Innovations Media Briefing in Berlin über Funktionsweise und Vorteile der neuen Sat-IP-Technologie gesprochen. Besonders die Tatsache, dass für die Nutzung der Technik keine zusätzliche Infrastruktur nötig sei, biete dem Nutzer zahlreiche Vorteile.
Auf dem IFA Innovations Media Briefing, dass am gestrigen Donnerstag in Berlin stattfand, hat Satellitenbetreiber SES Astra seine Sat-IP-Technik erneut vorgestellt. Das Sat-IP-Kommunikationsprotokol übersetzt digitale Fernsehsignale von Satelliten in IP-Signale für die Nutzung auf internetbasierten Endgeräten. Das kann laut Astra direkt in der Antenne oder dannach in einem Converter oder der Set-Top-Box geschehen. Mit Hilfe dieser Technik ließe der gesamte Haushalt über PCs, Laptops, Connected TVs, Spielekonsolen, Tablets und Smartphones mit TV-Programmen versorgen. Vorteilhaft sei, dass die Satellitensignale über jede mögliche IP-Infrastruktur, also auch über kabellose Übertragungswege transportiert werden können.
Wie viele Programme gleichzeitig über die IP-Netzwerke übertragen werden können, ist laut Astra abhängig von der jeweiligen Bandbreite. Über Ethernet mit 100 Mbit/s ließen sich immerhin acht HD-Programme oder 25 bis 30 SD-Programme gleichzeitig übertragen. Über WLAN steht naturgemäß weniger Bandbreite zur Verfügung.
Vorteilhaft für den Zuschauer sei laut Astra, dass bei der Nutzung von Sat-IP, abgesehen von der nötigen Hardware, keine zusätzlichen Kosten für den Nutzer anfallen würden. So würde sich die Technik problemlos mit allen Free-to-Air-Sendern über Astra funktionieren und ließe sich theoretisch auch für Pay-TV-Sender nutzen, vorausgesetzt die Betreiber bieten Endgeräte
oder Clients an, die Sat-IP unterstützen.
Quelle: digitalfernsehen.de
Auf dem IFA Innovations Media Briefing, dass am gestrigen Donnerstag in Berlin stattfand, hat Satellitenbetreiber SES Astra seine Sat-IP-Technik erneut vorgestellt. Das Sat-IP-Kommunikationsprotokol übersetzt digitale Fernsehsignale von Satelliten in IP-Signale für die Nutzung auf internetbasierten Endgeräten. Das kann laut Astra direkt in der Antenne oder dannach in einem Converter oder der Set-Top-Box geschehen. Mit Hilfe dieser Technik ließe der gesamte Haushalt über PCs, Laptops, Connected TVs, Spielekonsolen, Tablets und Smartphones mit TV-Programmen versorgen. Vorteilhaft sei, dass die Satellitensignale über jede mögliche IP-Infrastruktur, also auch über kabellose Übertragungswege transportiert werden können.
Wie viele Programme gleichzeitig über die IP-Netzwerke übertragen werden können, ist laut Astra abhängig von der jeweiligen Bandbreite. Über Ethernet mit 100 Mbit/s ließen sich immerhin acht HD-Programme oder 25 bis 30 SD-Programme gleichzeitig übertragen. Über WLAN steht naturgemäß weniger Bandbreite zur Verfügung.
Vorteilhaft für den Zuschauer sei laut Astra, dass bei der Nutzung von Sat-IP, abgesehen von der nötigen Hardware, keine zusätzlichen Kosten für den Nutzer anfallen würden. So würde sich die Technik problemlos mit allen Free-to-Air-Sendern über Astra funktionieren und ließe sich theoretisch auch für Pay-TV-Sender nutzen, vorausgesetzt die Betreiber bieten Endgeräte
oder Clients an, die Sat-IP unterstützen.
Quelle: digitalfernsehen.de