Der Satellitenbetreiber Eutelsat hat seine Umsätze in den ersten neun Monaten seines zum 30. Juni endenden Geschäftsjahres um 4,6 Prozent auf 911,2 Millionen Euro steigern können.
Wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte, stiegen die Einnahmen aus dem Kerngeschäft TV-Dienste, das 69 Prozent der Gesamterlöse ausmachte, gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 590,5 auf 614,3 Millionen Euro. Mit Daten- und Mehrwertdiensten wurden unverändert 175,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Auf die "vielfältigen Anwendungen", zu denen unter anderem Leistungen für militärische und Regierungskunden zählen, entfielen 111,4 Millionen - ein Plus von 23,9 Prozent.
Vorstandschef Michel de Rosen hob bei Präsentation der Zahlen vor allem den hohen Auftragsbestand von 5,36 Milliarden Euro hervor, der langfristige Planungssicherheit gebe. Herausforderungen sieht der Satellitenbetreiber aufgrund intensiverer Wettbewerbsumfelder in der Balkanregion und auf dem afrikanischen Kontinent auf sich zukommen.
Für das Gesamtjahr 2011/12 rechnet das Unternehmen mit Umsätzen im Bereich 1,220 Milliarden und nahm damit seine frühere Prognose von 1,235 Milliarden Euro leicht zurück. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) werde voraussichtlich in der Größenordnung von 955 Millionen Euro liegen, stellte de Rosen in Aussicht.
Quelle: digitalfernsehen.de
Wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte, stiegen die Einnahmen aus dem Kerngeschäft TV-Dienste, das 69 Prozent der Gesamterlöse ausmachte, gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 590,5 auf 614,3 Millionen Euro. Mit Daten- und Mehrwertdiensten wurden unverändert 175,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Auf die "vielfältigen Anwendungen", zu denen unter anderem Leistungen für militärische und Regierungskunden zählen, entfielen 111,4 Millionen - ein Plus von 23,9 Prozent.
Vorstandschef Michel de Rosen hob bei Präsentation der Zahlen vor allem den hohen Auftragsbestand von 5,36 Milliarden Euro hervor, der langfristige Planungssicherheit gebe. Herausforderungen sieht der Satellitenbetreiber aufgrund intensiverer Wettbewerbsumfelder in der Balkanregion und auf dem afrikanischen Kontinent auf sich zukommen.
Für das Gesamtjahr 2011/12 rechnet das Unternehmen mit Umsätzen im Bereich 1,220 Milliarden und nahm damit seine frühere Prognose von 1,235 Milliarden Euro leicht zurück. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) werde voraussichtlich in der Größenordnung von 955 Millionen Euro liegen, stellte de Rosen in Aussicht.
Quelle: digitalfernsehen.de