Der Langenzenner Antennenspezialist Schwaiger will mit einem neuen Sat>IP-System MS 41IP Sat-Signale in IP-Signale umwandeln und diese über LAN-Netzwerke zu den angeschlossenen Geräten transportieren.
Da der Verteilung von Sat-Signalen über die herkömmlichen Wege wie Koaxialleitungen oder Sternverteilung oftmals enge Grenzen gesetzt sind, will Schwaiger in Zukunft verstärkt auf die Verteilung der Sat-Signale über die in vielen Haushalten vorhandenen WLAN- und LAN-Netzwerke setzen. Wie der Hersteller in einer Pressemeldung vom Montag mitteilte, soll es sich bei dem neuen Sat>IP-Server MS 41IP um eine Art Sat-IP-Multischalter handeln.
Dabei sollen Satellitensignale, die mit Spiegel und LNB empfangen werden, in IP-Signale umgewandelt werden und über ein Heimnetzwerk zu den Ausgabegeräten transportiert werden. Zum Fernsehen und Radiohören wird dazu laut Schwaiger eine IP-Set-Top-Box erforderlich sein. In Zukunft könnten auch Media Player die Funktion der Boxen übernehmen, hieß es.
Weiterhin soll es künftig möglich sein, die IP-Signale auch über neue Sat-Receiver mit IP-Schnittstelle von Schwaiger zu empfangen. Somit ergäbe sich bei diesen Geräten die Möglichkeit, neben dem Single-Tuner die IP-Schnittstelle über IP-Kabel, Powerline oder auch über WLAN separat anzusteuern. Aus dem Single-Tuner-Receiver würde so laut Hersteller ein Twin-Gerät. Angeschlossen werde das System an einen Router.
Quelle: digitalfernsehen.de
Da der Verteilung von Sat-Signalen über die herkömmlichen Wege wie Koaxialleitungen oder Sternverteilung oftmals enge Grenzen gesetzt sind, will Schwaiger in Zukunft verstärkt auf die Verteilung der Sat-Signale über die in vielen Haushalten vorhandenen WLAN- und LAN-Netzwerke setzen. Wie der Hersteller in einer Pressemeldung vom Montag mitteilte, soll es sich bei dem neuen Sat>IP-Server MS 41IP um eine Art Sat-IP-Multischalter handeln.
Dabei sollen Satellitensignale, die mit Spiegel und LNB empfangen werden, in IP-Signale umgewandelt werden und über ein Heimnetzwerk zu den Ausgabegeräten transportiert werden. Zum Fernsehen und Radiohören wird dazu laut Schwaiger eine IP-Set-Top-Box erforderlich sein. In Zukunft könnten auch Media Player die Funktion der Boxen übernehmen, hieß es.
Weiterhin soll es künftig möglich sein, die IP-Signale auch über neue Sat-Receiver mit IP-Schnittstelle von Schwaiger zu empfangen. Somit ergäbe sich bei diesen Geräten die Möglichkeit, neben dem Single-Tuner die IP-Schnittstelle über IP-Kabel, Powerline oder auch über WLAN separat anzusteuern. Aus dem Single-Tuner-Receiver würde so laut Hersteller ein Twin-Gerät. Angeschlossen werde das System an einen Router.
Quelle: digitalfernsehen.de