AS&S Radio, Werbetochter des ARD-Werbevermarktes AS&S Sales & Services, übernimmt die Vermarktung des Onlineradios Last FM. Damit baut das Unternehmen sein Portfolio von Webradio und onlinebasierten Radioangeboten weiter aus.
Wie AS&S Radio am Montag mitteilte, wird die Werbetochter ab sofort die Einzelvermarktung von Last FM übernehmen. Das Programm des Radios wird allein durch dessen Nutzer zusammengestellt. 12 Millionen Hörvorgänge sollen im Monat verzeichnet werden, hieß es. Die durchschnittliche Nutzungsdauer pro Hörer am Tag betrage 42 Minuten. Nach den Ergebnissen einer Hörerbefragung sind 65 Prozent der Last-FM-Nutzer zwischen 14 und 49 Jahren alt, was vor allem für die Werbewirtschaft interessant ist.
"Das junge Nutzerprofil, die hohe Hörer-Affinität und intensive Nutzung stellen für den Werbemarkt eine nachhaltige Perspektive zum klassischen Radio dar", betonte AS&S-Radio-Geschäftsfüher Berthold Brunsen. Last FM ist sowohl am Computer als auch über Smartphones, Tablets oder WLAN-fähige Radios zu empfangen. AS&S vermarktet nach eigenen Angaben derzeit über 32 öffentlich-rechtliche und 29 private Hörfunksender.
Quelle: digitalfernsehen.de
Wie AS&S Radio am Montag mitteilte, wird die Werbetochter ab sofort die Einzelvermarktung von Last FM übernehmen. Das Programm des Radios wird allein durch dessen Nutzer zusammengestellt. 12 Millionen Hörvorgänge sollen im Monat verzeichnet werden, hieß es. Die durchschnittliche Nutzungsdauer pro Hörer am Tag betrage 42 Minuten. Nach den Ergebnissen einer Hörerbefragung sind 65 Prozent der Last-FM-Nutzer zwischen 14 und 49 Jahren alt, was vor allem für die Werbewirtschaft interessant ist.
"Das junge Nutzerprofil, die hohe Hörer-Affinität und intensive Nutzung stellen für den Werbemarkt eine nachhaltige Perspektive zum klassischen Radio dar", betonte AS&S-Radio-Geschäftsfüher Berthold Brunsen. Last FM ist sowohl am Computer als auch über Smartphones, Tablets oder WLAN-fähige Radios zu empfangen. AS&S vermarktet nach eigenen Angaben derzeit über 32 öffentlich-rechtliche und 29 private Hörfunksender.
Quelle: digitalfernsehen.de