Die zunehmende Akzeptanz des Internetradios wird vom Verband privater Rundfunk- und Telemedien (VPRT) begrüßt. Besonders die Online-Angebote der bewährten UKW-Marken würden ihre Präsenz im Internet immer weiter ausbauen.
Wie der VPRT am heutigen Montag mitteilte, begrüßt der Verband die Zunahme der Verbreitung des Radios über die neuen Kommunikationswege online und mobil. Laut VPRT-Vizepräsident Klaus Schunk spielen dabei besonders die etablierten UKW-Radios eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung hochwertiger Inhalte für die Verbreitung über das Internet.
Eine am 6. Juli von der Bayrischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) veröffentlichten Studie von Goldmedia hatte ergeben, dass bei der Nutzung von Webradio im Zeitraum von April 2011 bis April 2012 ein Anstieg von 38 Prozent zu verzeichnen war. Besonders groß war mit 58 Prozent die Reichweitensteigerung bei den Online-Angeboten der UKW-Radios.
Schunk freut sich dabei nach eigenen Angaben, dass die Privatradios über die neuen digitalen Verbreitungswege bereits beim Hörer angekommen seien. Ein Nachkarten gegen das beim VPRT ungeliebte Digitalradio im DAB Plus-Standart kann sich der Vizepräsident des Verbandes dabei nicht verkneifen: "Ich lege Wert auf die Feststellung, dass diese Art des Empfangs der digitalen Radioverbreitung wenig, um nicht zu sagen nichts mit der digitalen Verbreitung über DAB Plus zu tun hat."
Quelle: digitalfernsehen.de
Wie der VPRT am heutigen Montag mitteilte, begrüßt der Verband die Zunahme der Verbreitung des Radios über die neuen Kommunikationswege online und mobil. Laut VPRT-Vizepräsident Klaus Schunk spielen dabei besonders die etablierten UKW-Radios eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung hochwertiger Inhalte für die Verbreitung über das Internet.
Eine am 6. Juli von der Bayrischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) veröffentlichten Studie von Goldmedia hatte ergeben, dass bei der Nutzung von Webradio im Zeitraum von April 2011 bis April 2012 ein Anstieg von 38 Prozent zu verzeichnen war. Besonders groß war mit 58 Prozent die Reichweitensteigerung bei den Online-Angeboten der UKW-Radios.
Schunk freut sich dabei nach eigenen Angaben, dass die Privatradios über die neuen digitalen Verbreitungswege bereits beim Hörer angekommen seien. Ein Nachkarten gegen das beim VPRT ungeliebte Digitalradio im DAB Plus-Standart kann sich der Vizepräsident des Verbandes dabei nicht verkneifen: "Ich lege Wert auf die Feststellung, dass diese Art des Empfangs der digitalen Radioverbreitung wenig, um nicht zu sagen nichts mit der digitalen Verbreitung über DAB Plus zu tun hat."
Quelle: digitalfernsehen.de