Die Lokal-TV-Veranstalter in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wollen ihre Zuschauerreichweiten künftig erheblich ausbauen. Das war das Leitthema des diesjährigen Lokal-TV-Tags der Medienanstalten mabb und mmv am 21. September im Medieninnovationszentrum (MIZ) in Potsdam-Babelsberg. Auf der Basis aktueller Reichweitenanalysen wurden verschiedene Modelle diskutiert, wie künftig neue Zuschauergruppen erschlossen werden können.
Dr. Hans Hege, Direktor der mabb, sagte: „Für die wirtschaftliche Stabilität der Sender ist eine möglichst große Reichweite entscheidend. Unser Ziel ist es, nicht nur Kabelhaushalte mit dem Programm zu erreichen, sondern auch die Entwicklungen im Bereich Hybrid-TV und Mediennutzung via Internet auf PCs, Tablets oder Smart-TVs zu unterstützen.“
Der Direktor der mmv, Dr. Uwe Hornauer, wies auf die Förderung der Landesmedienanstalten für Lokal-TV hin: „Wir haben mit dem Vernetzungsprojekt für Lokal-TV die technische Grundlage geschaffen, dass künftig alle Übertragungswege bedient werden können. Es liegt nun in der Hand der Sender, die technischen Möglichkeiten mit geeigneten Konzepten und Geschäftsideen mit Leben zu füllen.“
Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung waren die vielfältigen Möglichkeiten der Programmverbreitung via Internet. Immer mehr Sender nutzen auch die Chancen von Social Media zur Nutzerbindung. Fazit: Mit modernen Arbeitsabläufen können auch kleine Sender effizient eine Vielzahl von Plattformen bedienen und so neue Zuschauergruppen erreichen.
Der Lokal-TV-Tag wird jährlich in Kooperation der Medienanstalten Berlin-Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern organisiert und feierte diesmal sein 10. Jubiläum. Er hat sich inzwischen als Branchentreff der Veranstalter fest etabliert. Insgesamt kamen über 80 Teilnehmer von rund 20 Sendern, darunter auch Gäste aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Quelle: satnews.de
Dr. Hans Hege, Direktor der mabb, sagte: „Für die wirtschaftliche Stabilität der Sender ist eine möglichst große Reichweite entscheidend. Unser Ziel ist es, nicht nur Kabelhaushalte mit dem Programm zu erreichen, sondern auch die Entwicklungen im Bereich Hybrid-TV und Mediennutzung via Internet auf PCs, Tablets oder Smart-TVs zu unterstützen.“
Der Direktor der mmv, Dr. Uwe Hornauer, wies auf die Förderung der Landesmedienanstalten für Lokal-TV hin: „Wir haben mit dem Vernetzungsprojekt für Lokal-TV die technische Grundlage geschaffen, dass künftig alle Übertragungswege bedient werden können. Es liegt nun in der Hand der Sender, die technischen Möglichkeiten mit geeigneten Konzepten und Geschäftsideen mit Leben zu füllen.“
Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung waren die vielfältigen Möglichkeiten der Programmverbreitung via Internet. Immer mehr Sender nutzen auch die Chancen von Social Media zur Nutzerbindung. Fazit: Mit modernen Arbeitsabläufen können auch kleine Sender effizient eine Vielzahl von Plattformen bedienen und so neue Zuschauergruppen erreichen.
Der Lokal-TV-Tag wird jährlich in Kooperation der Medienanstalten Berlin-Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern organisiert und feierte diesmal sein 10. Jubiläum. Er hat sich inzwischen als Branchentreff der Veranstalter fest etabliert. Insgesamt kamen über 80 Teilnehmer von rund 20 Sendern, darunter auch Gäste aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Quelle: satnews.de