Einer Studie zufolge wächst der Markt für Pay-TV auch 2012 weiter. Während in den USA die Zahlen eher rückläufig sind, kann im Rest der Welt stark zugelgt werden. Das Wachstum könnte aber trotzdem noch größer sein.
Wie das Marktforschungsunternehmen ABI Research in einer im September veröffentlichten Studie bekannt gab, wir der Pay-TV-Markt im Jahr 2012 um voraussichtlich 5 Prozent wachsen. Die größten Wachstumsimpulse kommen dabei bei aus dem asiatisch-pazifischen Raum, wo im laufenden Jahr insgesamt 27 Millionen neue Pay-TV-Kunden verzeichnet werden sollen. Dabei könnten die Umstände in vielen Ländern der Region noch besser sein. Im Milliarden-Einwohner-Land Indien beispielsweise steht die geplante Digitalisierung des Kabelnetzes in den Ballungsräumen derzeit auf der Kippe: Mit nur 68 Prozent Fortschritt scheint dieses für den 31. Oktober 2012 ausgesprochene Ziel in weiter Ferne zu sein.
Insgesamt wird es im asiatisch-pazifischen Raum bis zum Ende 2012 etwa 213 Millionen Pay-TV-Kunden geben, was einen Zuwachs von 27 Prozent im Vergleich zu 2011 bedeuten würde. In den USA geht die Zahl der Pay-TV-Abonenten hingegen zurück: Im ersten Halbjahr 2012 verloren die amerikanischen Pay-TV-Anbieter 800 000 Abonenten.
Mit steigender Breitbandverfügbarkeit würden die Pay-TV-Kunden verstärkt zu internetbasierten Diensten wechseln, so Sam Rosen, einer der Autoren der ABI-Studie. Deswegen konnte parallel zum Verlust der Pay-TV-Abonenten ein Kundengewinn von 600 000 neuen Abos bei den amerikanischen IPTV-Anbietern verzeichnet werden. ABI Research prognostiziert für den amerikanischen Pay-TV-Markt ein negatives Wachstum in 2012 von 0,2 Prozent.
Quelle: digitalfernsehen.de
Wie das Marktforschungsunternehmen ABI Research in einer im September veröffentlichten Studie bekannt gab, wir der Pay-TV-Markt im Jahr 2012 um voraussichtlich 5 Prozent wachsen. Die größten Wachstumsimpulse kommen dabei bei aus dem asiatisch-pazifischen Raum, wo im laufenden Jahr insgesamt 27 Millionen neue Pay-TV-Kunden verzeichnet werden sollen. Dabei könnten die Umstände in vielen Ländern der Region noch besser sein. Im Milliarden-Einwohner-Land Indien beispielsweise steht die geplante Digitalisierung des Kabelnetzes in den Ballungsräumen derzeit auf der Kippe: Mit nur 68 Prozent Fortschritt scheint dieses für den 31. Oktober 2012 ausgesprochene Ziel in weiter Ferne zu sein.
Insgesamt wird es im asiatisch-pazifischen Raum bis zum Ende 2012 etwa 213 Millionen Pay-TV-Kunden geben, was einen Zuwachs von 27 Prozent im Vergleich zu 2011 bedeuten würde. In den USA geht die Zahl der Pay-TV-Abonenten hingegen zurück: Im ersten Halbjahr 2012 verloren die amerikanischen Pay-TV-Anbieter 800 000 Abonenten.
Mit steigender Breitbandverfügbarkeit würden die Pay-TV-Kunden verstärkt zu internetbasierten Diensten wechseln, so Sam Rosen, einer der Autoren der ABI-Studie. Deswegen konnte parallel zum Verlust der Pay-TV-Abonenten ein Kundengewinn von 600 000 neuen Abos bei den amerikanischen IPTV-Anbietern verzeichnet werden. ABI Research prognostiziert für den amerikanischen Pay-TV-Markt ein negatives Wachstum in 2012 von 0,2 Prozent.
Quelle: digitalfernsehen.de