Sportdigital ist ab sofort über Satellit nur noch mit HD-Receivern zu empfangen. Durch den vollzogenen Wechsel auf einen DVB-S2-Transponder sind ältere SD-Receiver nicht länger in der Lage den Kanal zu decodieren.
Der Pay-TV-Sender Sportdigital hat seinen Transponderwechsel über Astra 19,2 Grad Ost nun vollständig vollzogen. Wie im Vorfeld angekündigt, wurde der Kanal am heutigen Donnerstag auf dem alten Transponder mit der Kennung 10 921 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 7/ abgeschaltet. Bereits vor einigen Wochen war die Senderkennung dort in "Sportdigital alt" geändert worden.
Zuschauer, die weiterhin Sportdigital empfangen möchten, müssen dafür nun auf den Transponder mit der Kennung 12 722 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 3/4) wechseln. Dieser wird in 8PSK moduliert. Da es sich um einen DVB-S2-Transponder mit MPEG4-Codierung handelt, können Zuschauer, die lediglich einen SD-Receiver haben, den Sender fortan nicht mehr empfangen, obwohl dieser weiterhin in Standardauflösung verbreitet wird.
Zwingende Voraussetzung für den Empfang von Übertragungen in DVB-S2 ist ein HD-Receiver, der den Übertragungsstandard unterstützt. DVB-S2 erlaubt gegenüber dem immer noch genutzten Vorgängerstandard DVB-S eine wesentlich effizientere Ausnutzung der Transponderkapazitäten, wodurch für die einzelnen Kanäle auch die Übertragungskosten sinken.
Quelle: digitalfernsehen.de
Der Pay-TV-Sender Sportdigital hat seinen Transponderwechsel über Astra 19,2 Grad Ost nun vollständig vollzogen. Wie im Vorfeld angekündigt, wurde der Kanal am heutigen Donnerstag auf dem alten Transponder mit der Kennung 10 921 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 7/ abgeschaltet. Bereits vor einigen Wochen war die Senderkennung dort in "Sportdigital alt" geändert worden.
Zuschauer, die weiterhin Sportdigital empfangen möchten, müssen dafür nun auf den Transponder mit der Kennung 12 722 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 3/4) wechseln. Dieser wird in 8PSK moduliert. Da es sich um einen DVB-S2-Transponder mit MPEG4-Codierung handelt, können Zuschauer, die lediglich einen SD-Receiver haben, den Sender fortan nicht mehr empfangen, obwohl dieser weiterhin in Standardauflösung verbreitet wird.
Zwingende Voraussetzung für den Empfang von Übertragungen in DVB-S2 ist ein HD-Receiver, der den Übertragungsstandard unterstützt. DVB-S2 erlaubt gegenüber dem immer noch genutzten Vorgängerstandard DVB-S eine wesentlich effizientere Ausnutzung der Transponderkapazitäten, wodurch für die einzelnen Kanäle auch die Übertragungskosten sinken.
Quelle: digitalfernsehen.de