Im Mittleren Osten geht seit März diesen Jahres eine Anti-Piraterie-Koalition aus TV-Veranstaltern, Satellitenbetreibern und Rechteinhabern gegen illegale Satelliten-Feeds vor. Bislang konnten bereits zahlreiche Piratensender an der Ausstrahlung gehindert werden.
Eine im März 2014 gegründete Anti-Piraterie-Koalition aus mehreren TV-Veranstaltern, Satellitenbetreibern und Rechteinhabern geht seit einigen Monaten erfolgreich gegen illegale Feed-Übertragungen via Satellit im Mittleren Osten vor. Zu den Mitgliedern der Koalition gehören unter anderem die Betreiber Eutelsat, Arabsat sowie die Motion Picture Association of America (MPA). Wie die Broadcast Satellite Anti-Piracy Coalition mitteilte, konnten mittlerweile mehrere Piratensender in der Region an der Ausstrahlung ihres Programms gehindert werden.
Abgeschaltet wurden demnach die Kanäle Al-Mamnou, Ahl Masar, CDC Cinema, CRT Cinema, Homos TV, I-Movies, Hollywood Stars, Kit Kat, Majestic 2, Mega Cinema, Nessma Al Khadra, QTV, Scope TV Movies, Time Movies and Top Movies. Allein diese Sender sollen seit Januar 2014 für mehr als 700 Copyright-Verletzungen durch das Senden von urheberrechtlich geschützten Inhalten begangen haben.
Quelle: digitalfernsehen.de
Eine im März 2014 gegründete Anti-Piraterie-Koalition aus mehreren TV-Veranstaltern, Satellitenbetreibern und Rechteinhabern geht seit einigen Monaten erfolgreich gegen illegale Feed-Übertragungen via Satellit im Mittleren Osten vor. Zu den Mitgliedern der Koalition gehören unter anderem die Betreiber Eutelsat, Arabsat sowie die Motion Picture Association of America (MPA). Wie die Broadcast Satellite Anti-Piracy Coalition mitteilte, konnten mittlerweile mehrere Piratensender in der Region an der Ausstrahlung ihres Programms gehindert werden.
Abgeschaltet wurden demnach die Kanäle Al-Mamnou, Ahl Masar, CDC Cinema, CRT Cinema, Homos TV, I-Movies, Hollywood Stars, Kit Kat, Majestic 2, Mega Cinema, Nessma Al Khadra, QTV, Scope TV Movies, Time Movies and Top Movies. Allein diese Sender sollen seit Januar 2014 für mehr als 700 Copyright-Verletzungen durch das Senden von urheberrechtlich geschützten Inhalten begangen haben.
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