Zum Abschluss der High End darf der Veranstalter auf 15 000 Besucher und 366 Aussteller, welchen eine Fläche von über 20 000 Quadratmetern zur Verfügung stand, zurückblicken. Die Veranstaltung gelte mittlerweile als Leitmesse der hochwertigen Unterhaltungselektronik.
Von den 366 Ausstellern stammten 52 Prozent aus dem Ausland - 11 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte der Veranstalter am Mittwoch mit. Gegenüber 2011 sei die Zahl der ausstellenden Unternehmen um rund 9 Prozent gestiegen. Die Hersteller kamen aus insgesamt 33 Ländern, vor allem aus Italien, England, Dänemark, der Schweiz, Österreich, China und den USA. Die Besucherzahl legte um 4 Prozent zu.
"Wir konnten eine stetig steigende Ausstellerzahl aus Europa, einen signifikanten Anstieg der Ausstellerzahlen aus den USA und eine der Marktentwicklung geschuldete Zunahme an asiatischen Ausstellern verzeichnen", hieß es von Veranstalterseite. "Die High End ist zweifelsohne ein unverzichtbares Forum für die gesamte Branche geworden".
Parallel zur gesteigerten Zahl der internationalen Aussteller sei aber vor allem in den vergangenen Jahren auch ein deutlicher Zuwachs deutscher Aussteller und Fachbesucher zu verzeichnen gewesen sein. Veranstalter und Aussteller freuten sich vor allem über das fachkundige Publikum, denn die Qualität des Publikums beweise den Stellenwert der Messe.
Darüber hinaus war die Medienpräsenz der High End so hoch wie nie. Mit 483 akkreditierten Journalisten aus aller Welt habe die Messe einen neuen Medien-Rekordwert erzielt. Fast jeder zweite Journalist kam aus dem Ausland. Die europäischen Staaten standen dabei an erster Stelle, aber auch immer mehr Medienvertreter aus Asien und Amerika würden über das Thema der hochwertigen Unterhaltungselektronik berichten.
Zur High End kamen insgesamt 4427 Fachbesucher aus 70 Ländern. Ihr Anteil an der Gesamtbesucherzahl betrug 30 Prozent. Die meisten Fachbesucher kamen aus dem europäsichen Ausland, vorrangig aus England, Italien, der Schweiz, Österreich und Frankreich. Doch auch hier gab es einen Zuwachs aus Asien und Amerika. Damit sei die High End "inzwischen weltweit als zentraler und etabliertester Drehpunkt der Branche" anerkannt.
Der Geschäftsführer der High End Society, Branko Glisovic, zog eine positive Bilanz. "Die High End ist national und international das Branchen-Highlight", erklärte er, "keiner kommt an dieser Leitmesse vorbei".
Quelle: digitalfernsehen.de
Von den 366 Ausstellern stammten 52 Prozent aus dem Ausland - 11 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte der Veranstalter am Mittwoch mit. Gegenüber 2011 sei die Zahl der ausstellenden Unternehmen um rund 9 Prozent gestiegen. Die Hersteller kamen aus insgesamt 33 Ländern, vor allem aus Italien, England, Dänemark, der Schweiz, Österreich, China und den USA. Die Besucherzahl legte um 4 Prozent zu.
"Wir konnten eine stetig steigende Ausstellerzahl aus Europa, einen signifikanten Anstieg der Ausstellerzahlen aus den USA und eine der Marktentwicklung geschuldete Zunahme an asiatischen Ausstellern verzeichnen", hieß es von Veranstalterseite. "Die High End ist zweifelsohne ein unverzichtbares Forum für die gesamte Branche geworden".
Parallel zur gesteigerten Zahl der internationalen Aussteller sei aber vor allem in den vergangenen Jahren auch ein deutlicher Zuwachs deutscher Aussteller und Fachbesucher zu verzeichnen gewesen sein. Veranstalter und Aussteller freuten sich vor allem über das fachkundige Publikum, denn die Qualität des Publikums beweise den Stellenwert der Messe.
Darüber hinaus war die Medienpräsenz der High End so hoch wie nie. Mit 483 akkreditierten Journalisten aus aller Welt habe die Messe einen neuen Medien-Rekordwert erzielt. Fast jeder zweite Journalist kam aus dem Ausland. Die europäischen Staaten standen dabei an erster Stelle, aber auch immer mehr Medienvertreter aus Asien und Amerika würden über das Thema der hochwertigen Unterhaltungselektronik berichten.
Zur High End kamen insgesamt 4427 Fachbesucher aus 70 Ländern. Ihr Anteil an der Gesamtbesucherzahl betrug 30 Prozent. Die meisten Fachbesucher kamen aus dem europäsichen Ausland, vorrangig aus England, Italien, der Schweiz, Österreich und Frankreich. Doch auch hier gab es einen Zuwachs aus Asien und Amerika. Damit sei die High End "inzwischen weltweit als zentraler und etabliertester Drehpunkt der Branche" anerkannt.
Der Geschäftsführer der High End Society, Branko Glisovic, zog eine positive Bilanz. "Die High End ist national und international das Branchen-Highlight", erklärte er, "keiner kommt an dieser Leitmesse vorbei".
Quelle: digitalfernsehen.de