Der Wechsel der Landesmedienanstalten für den Privatsender Sat.1 ist perfekt. Die neue Medienanstalt Hamburg /Schleswig (MA HSH) hat dem Kanal die neue Sendelizenz erteilt.
Die rundfunkrechtliche Zulassung soll ab 1. Juni 2013 für die Dauer von zehn Jahren gelten, hat die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) nach eigenen Angaben am Dienstag in Stuttgart beschlossen. Sat.1 hatte vor einigen Wochen entschieden, die Lizenz im Norden zu beantragen und nicht mehr im Bundesland Rheinland-Pfalz bei der Landeszentrale für Medien und Kommunikation in Ludwigshafen (LMK).
Im Streit um Drittsendezeiten wird die MA HSH die Verhandlungen mit den Beteiligten fortsetzen. Der zur ProSiebenSat.1 Media zählende Sender Sat.1 wehrt sich auf gerichtlichem Weg, aus lizenzrechtlichen Gründen Programme senden zu müssen, die von Fremdanbietern - den sogenannten Drittsendezeitanbietern - produziert werden. Ziel der Verhandlungen sei eine außergerichtliche Einigung, heißt es in der Mitteilung der ZAK.
Drei weitere Sender des Konzerns erhielten die Verlängerung ihrer Sendegenehmigung bereits mit Wirkung vom 1. Januar 2013. ProSieben bleibt bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (Mabb), Kabel eins bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Der Frauensender Sixx wechselt von Berlin zur Bremischen Landesmedienanstalt (Brema).
Quelle: digitalfernsehen.de
Die rundfunkrechtliche Zulassung soll ab 1. Juni 2013 für die Dauer von zehn Jahren gelten, hat die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) nach eigenen Angaben am Dienstag in Stuttgart beschlossen. Sat.1 hatte vor einigen Wochen entschieden, die Lizenz im Norden zu beantragen und nicht mehr im Bundesland Rheinland-Pfalz bei der Landeszentrale für Medien und Kommunikation in Ludwigshafen (LMK).
Im Streit um Drittsendezeiten wird die MA HSH die Verhandlungen mit den Beteiligten fortsetzen. Der zur ProSiebenSat.1 Media zählende Sender Sat.1 wehrt sich auf gerichtlichem Weg, aus lizenzrechtlichen Gründen Programme senden zu müssen, die von Fremdanbietern - den sogenannten Drittsendezeitanbietern - produziert werden. Ziel der Verhandlungen sei eine außergerichtliche Einigung, heißt es in der Mitteilung der ZAK.
Drei weitere Sender des Konzerns erhielten die Verlängerung ihrer Sendegenehmigung bereits mit Wirkung vom 1. Januar 2013. ProSieben bleibt bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (Mabb), Kabel eins bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Der Frauensender Sixx wechselt von Berlin zur Bremischen Landesmedienanstalt (Brema).
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