Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat im ersten Geschäftsquartal seinen Gewinn massiv gesteigert. Der Nettogewinn betrug 65,702 Millionen Euro, vor einem Jahr waren es gerade einmal 8,458 Millionen. Der Umsatz wuchs im ersten Quartal des Geschäftsjahres um 7,7 Prozent auf 443,889 Millionen Euro.
"Die Nachfrage nach unseren Premium TV- und Breitbandprodukten ist unverändert hoch", kommentierte Vorstandschef Adrian von Hammerstein die Geschäftszahlen des TV-Kabelnetzbetreibers. Kabel Deutschland profitiert weiter vor allem von Kombipaketen, die neben dem Kabelfernsehen auch Breitband-Internetzugänge und Telefonie bieten.
Die Zahl der Abonnements wuchs zum Ende des Quartals gegenüber dem Vorjahr um 843.000 auf 13,7 Millionen. Mehr als ein Drittel dieser Abonnements (knapp 5 Millionen) bestehen aus den Komnipaketen mit TV, Internet und Telefon. Im TV-Bereich konnte Kabel Deutschland die Zahl der Abonnements von Pay-TV und digitalen HD-Videorecordern auf 1,8 Millionen steigern.
Die Zahl der Kunden, die für all diese Abonnements sorgen, ging allerdings leicht von 8,7 auf 8,5 Millionen zurück; dies sei ausschließlich auf "die gesunkene Zahl der indirekten Kabelanschlusskunden zurückzuführen, die über andere Netzbetreiber mit dem Signal von Kabel Deutschland versorgt werden". Da diese einen niedrigeren Umsatz brächten als die direkten Kunden, wirke sich dies nur geringfügig auf das Ergebnis aus.
Quelle: heise.de
"Die Nachfrage nach unseren Premium TV- und Breitbandprodukten ist unverändert hoch", kommentierte Vorstandschef Adrian von Hammerstein die Geschäftszahlen des TV-Kabelnetzbetreibers. Kabel Deutschland profitiert weiter vor allem von Kombipaketen, die neben dem Kabelfernsehen auch Breitband-Internetzugänge und Telefonie bieten.
Die Zahl der Abonnements wuchs zum Ende des Quartals gegenüber dem Vorjahr um 843.000 auf 13,7 Millionen. Mehr als ein Drittel dieser Abonnements (knapp 5 Millionen) bestehen aus den Komnipaketen mit TV, Internet und Telefon. Im TV-Bereich konnte Kabel Deutschland die Zahl der Abonnements von Pay-TV und digitalen HD-Videorecordern auf 1,8 Millionen steigern.
Die Zahl der Kunden, die für all diese Abonnements sorgen, ging allerdings leicht von 8,7 auf 8,5 Millionen zurück; dies sei ausschließlich auf "die gesunkene Zahl der indirekten Kabelanschlusskunden zurückzuführen, die über andere Netzbetreiber mit dem Signal von Kabel Deutschland versorgt werden". Da diese einen niedrigeren Umsatz brächten als die direkten Kunden, wirke sich dies nur geringfügig auf das Ergebnis aus.
Quelle: heise.de