Bereits 25 Prozent der deutschen Privathaushalte nutzten laut Statistischem Bundesamt 2011 ein Empfangsgerät für DVB-T. Der Anteil der Haushalte hat sich damit seit der ersten Erhebung im Jahr 2007 mehr als verdoppelt. Noch immer sind Kabel- und Satellitenempfänger jedoch deutlich in der Mehrheit.
Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag (28. August 2012) anlässlich der am 31. August startenden IFA 2012 mitteilte, nutzte 2011 jeder vierte Privathaushalt in Deutschland einen Receiver für digitalen terrestrischen Fernsehempfang (DVB-T). Die Zahl der Haushalte mit entsprechenden Empfangsgeräten habe sich demnach seit dem Jahr 2007 von 12 Prozent auf 25 Prozent mehr als verdoppelt. Damals war der Bestand von DVB-T-Receivern erstmals ermittelt worden.
Auch die Anzahl der Empfangsgeräte für Satellitenfernsehen habe sich im gleichen Zeitraum erhöht. Nutzten 2007 noch 39 Prozent der Haushalte einen Satellitenreceiver, so waren es 2011 bereits 42 Prozent. Der Anteil der Haushalte mit Kabelanschlüssen sei im Gegensatz dazu leicht von 50 Prozent auf 46 Prozent zurückgegangen. Ein Pay-TV-Decoder fand sich laut Statistischem Bundesamt 2011 in fünf Prozent der Haushalte.
Quelle: digitalfernsehen.de
Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag (28. August 2012) anlässlich der am 31. August startenden IFA 2012 mitteilte, nutzte 2011 jeder vierte Privathaushalt in Deutschland einen Receiver für digitalen terrestrischen Fernsehempfang (DVB-T). Die Zahl der Haushalte mit entsprechenden Empfangsgeräten habe sich demnach seit dem Jahr 2007 von 12 Prozent auf 25 Prozent mehr als verdoppelt. Damals war der Bestand von DVB-T-Receivern erstmals ermittelt worden.
Auch die Anzahl der Empfangsgeräte für Satellitenfernsehen habe sich im gleichen Zeitraum erhöht. Nutzten 2007 noch 39 Prozent der Haushalte einen Satellitenreceiver, so waren es 2011 bereits 42 Prozent. Der Anteil der Haushalte mit Kabelanschlüssen sei im Gegensatz dazu leicht von 50 Prozent auf 46 Prozent zurückgegangen. Ein Pay-TV-Decoder fand sich laut Statistischem Bundesamt 2011 in fünf Prozent der Haushalte.
Quelle: digitalfernsehen.de