Gernot Tripcke hat ein positives Bild zur medialen Präsenz der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gezeichnet. Der DEL-Geschäftsführer zeigte sich erfreut über die Entwicklung des Web-Angebots der Liga und blickt optimistisch in die Zukunft.
Beim 8. SPONSORs Clubmanager Summit sagte Tripcke, dass der Wechsel der DEL vom Pay- ins Free-TV zur Saison 2012/13 der richtige Schritt gewesen sei. "Sicherlich war vorher nicht alles verkehrt und wir haben jahrelang eine sehr gute Zusammenarbeit mit Premiere und später mit Sky gehabt", sagte der DEL-Geschäftsführer in Köln. Die Kooperation mit dem Pay-TV-Sender habe letztlich die Basis gelegt, damit der nun geschlossene Vertrag mit der Agentur The Sportsman Media Group überhaupt möglich wurde.
Tripcke betonte, dass es mit den Live-Übertragungen freitags im Internet (Laola1.tv) und sonntags im Free-TV (Servus TV) eine breite Abdeckung der Liga gebe. Zu den zuletzt sinkenden Reichweiten bei Servus TV meinte der Liga-Chef: "Das ist sicher noch alles ausbaufähig, Servus TV ist aber ein ganz junger Sender auf dem deutschen Markt." Das Feedback aus der Zielgruppe sei bislang sehr positiv.
Erfreut registrierte der DEL-Geschäftsführer die bisherige Entwicklung der Berichterstattung über die Liga auf der Online-Plattform Laola1.tv: "Bei den Live-Streams an den vergangenen Spieltagen wurden sechsstellige Quoten erreicht", berichtete Tripcke. "Auch bei den Highlights werden rund 100 000 Abrufe pro Wochenende erzielt." Im Free-TV war lag die Reichweite bei den Live-Übertragungen zuletzt bei 20 000 bis 30 000 Zuschauern.
Im Free-TV wird eine Reichweite von durchschnittlich 200 000 bis 250 000 Zuschauern pro Spiel angestrebt "Das waren die Zahlen die Eurosport in der vergangenen Jahren mit den Übertragungen im Free-TV in der Spitze erreicht hat", sagt Tripcke. "Das ist das Potenzial, das Eishockey eigentlich haben sollte. Ich bin mir sicher, dass Servus TV diese Zahlen erreichen wird, wenn der Sender in Deutschland auch mit Hilfe der DEL noch präsenter wird." Grundlage dafür sollen flankierende Marketingmaßnahmen von Servus TV sowie sportlich interessante Top-Spiele in den Play-offs sein.
Die DEL hatte ihre Medienrechte im Juni 2012 für vier Jahre bis zum Ende der Saison 2015/16 an The Sportsman Media Group verkauft. Mit Servus TV schloss die Agentur im Anschluss einen Vertrag zur Verwertung der Partien im Free-TV. Der Sender überträgt in der Hauptrunde jeweils ein Sonntags-Spiel live. Insgesamt ist die Übertragung von rund 40 Partien pro Saison geplant.
Quelle: satnews.de
Beim 8. SPONSORs Clubmanager Summit sagte Tripcke, dass der Wechsel der DEL vom Pay- ins Free-TV zur Saison 2012/13 der richtige Schritt gewesen sei. "Sicherlich war vorher nicht alles verkehrt und wir haben jahrelang eine sehr gute Zusammenarbeit mit Premiere und später mit Sky gehabt", sagte der DEL-Geschäftsführer in Köln. Die Kooperation mit dem Pay-TV-Sender habe letztlich die Basis gelegt, damit der nun geschlossene Vertrag mit der Agentur The Sportsman Media Group überhaupt möglich wurde.
Tripcke betonte, dass es mit den Live-Übertragungen freitags im Internet (Laola1.tv) und sonntags im Free-TV (Servus TV) eine breite Abdeckung der Liga gebe. Zu den zuletzt sinkenden Reichweiten bei Servus TV meinte der Liga-Chef: "Das ist sicher noch alles ausbaufähig, Servus TV ist aber ein ganz junger Sender auf dem deutschen Markt." Das Feedback aus der Zielgruppe sei bislang sehr positiv.
Erfreut registrierte der DEL-Geschäftsführer die bisherige Entwicklung der Berichterstattung über die Liga auf der Online-Plattform Laola1.tv: "Bei den Live-Streams an den vergangenen Spieltagen wurden sechsstellige Quoten erreicht", berichtete Tripcke. "Auch bei den Highlights werden rund 100 000 Abrufe pro Wochenende erzielt." Im Free-TV war lag die Reichweite bei den Live-Übertragungen zuletzt bei 20 000 bis 30 000 Zuschauern.
Im Free-TV wird eine Reichweite von durchschnittlich 200 000 bis 250 000 Zuschauern pro Spiel angestrebt "Das waren die Zahlen die Eurosport in der vergangenen Jahren mit den Übertragungen im Free-TV in der Spitze erreicht hat", sagt Tripcke. "Das ist das Potenzial, das Eishockey eigentlich haben sollte. Ich bin mir sicher, dass Servus TV diese Zahlen erreichen wird, wenn der Sender in Deutschland auch mit Hilfe der DEL noch präsenter wird." Grundlage dafür sollen flankierende Marketingmaßnahmen von Servus TV sowie sportlich interessante Top-Spiele in den Play-offs sein.
Die DEL hatte ihre Medienrechte im Juni 2012 für vier Jahre bis zum Ende der Saison 2015/16 an The Sportsman Media Group verkauft. Mit Servus TV schloss die Agentur im Anschluss einen Vertrag zur Verwertung der Partien im Free-TV. Der Sender überträgt in der Hauptrunde jeweils ein Sonntags-Spiel live. Insgesamt ist die Übertragung von rund 40 Partien pro Saison geplant.
Quelle: satnews.de