Adrenalin, Lifestyle und Motoren in hochauflösender Qualität beschert der selbsternannte Männersender Dmax künftig den Zuschauern. Als 14. Sender stößt der Discovery-Kanal ab dem 1. Mai zum Programmangebot der Satellitenplattform HD Plus auf Astra 19,2 Grad Ost.
Die Transponderdaten von Dmax HD sind aktuell noch nicht bekannt, Testausstrahlungen oder Platzhalter konnte die Redaktion von DIGITAL FERNSEHEN bei einem Transponder-Scan nicht finden. Zuschauer, die mit ihrer Empfangsanlage die Satellitenposition 19,2 Grad Ost anvisiert haben, können künftig gegen einen jährlichen Betrag von 50 Euro die Sender RTL HD, Sat.1 HD, ProSieben HD, Vox HD, Kabel Eins HD, RTL2 HD, Super RTL HD, N24 HD, Tele5 HD, Sport1 HD, Nickelodeon HD/Comedy Central HD, Dmax HD und Sixx HD empfangen.
Die SES-Tochter sprach in ihrer Pressemitteilung sogar von 32 verschlüsselten und unverschlüsselten HD-Kanälen, die sich Besitzer eines HD-Plus-tauglichen Empfangsgeräts künftig auf den Bildschirm holen können. Dabei bezog das Unternehmen auch die frei empfangbaren öffentlich-rechtlichen und privaten Programmangebote wie Das Erste HD, Servus TV HD und die seit 30. April aufgeschalteten zehn neuen hochauflösenden Sender von ARD und ZDF mit ein.
Dmax bezeichnet sich selbst als "erste Anlaufstelle für Männer im deutschen Fernsehen". Fünfeinhalb Jahre nach dem Start im September 2006 hat sich der erste Free-TV-Sender von Discovery mit dieser Positionierung etabliert. Dmax bietet den Zuschauern vor allem Dokumentationen, Reportagen und Factual Entertainment. Dazu gehören Sendungen wie "Der Checker" und "Top Gear", die selbsternannte "Mutter aller Auto-Shows".
Wilfried Urner, Geschäftsführer von HD Plus, bezeichnete Dmax und den Mutterkonzern Discovery Communications als Pioniere des hochauflösenden Fernsehens. Gerade Dokus und Reportagen gewännen durch hochauflösende Bilder an Wirkung. Der Sender biete einen weiteren Anreiz, sich für HD Plus zu entscheiden. Auch im Zuge der Umrüstung auf digitalen Satellitenempfang sei das zusätzliche HD-Angebot der Plattform ein Mehrwert. Aufgrund der von Sendergruppen geforderten Vorspulsperren und Aufnahmeeinschränkungen gerät die Plattform aber auch immer wieder in die Kritik.
Quelle: digitalfernsehen.de
Die Transponderdaten von Dmax HD sind aktuell noch nicht bekannt, Testausstrahlungen oder Platzhalter konnte die Redaktion von DIGITAL FERNSEHEN bei einem Transponder-Scan nicht finden. Zuschauer, die mit ihrer Empfangsanlage die Satellitenposition 19,2 Grad Ost anvisiert haben, können künftig gegen einen jährlichen Betrag von 50 Euro die Sender RTL HD, Sat.1 HD, ProSieben HD, Vox HD, Kabel Eins HD, RTL2 HD, Super RTL HD, N24 HD, Tele5 HD, Sport1 HD, Nickelodeon HD/Comedy Central HD, Dmax HD und Sixx HD empfangen.
Die SES-Tochter sprach in ihrer Pressemitteilung sogar von 32 verschlüsselten und unverschlüsselten HD-Kanälen, die sich Besitzer eines HD-Plus-tauglichen Empfangsgeräts künftig auf den Bildschirm holen können. Dabei bezog das Unternehmen auch die frei empfangbaren öffentlich-rechtlichen und privaten Programmangebote wie Das Erste HD, Servus TV HD und die seit 30. April aufgeschalteten zehn neuen hochauflösenden Sender von ARD und ZDF mit ein.
Dmax bezeichnet sich selbst als "erste Anlaufstelle für Männer im deutschen Fernsehen". Fünfeinhalb Jahre nach dem Start im September 2006 hat sich der erste Free-TV-Sender von Discovery mit dieser Positionierung etabliert. Dmax bietet den Zuschauern vor allem Dokumentationen, Reportagen und Factual Entertainment. Dazu gehören Sendungen wie "Der Checker" und "Top Gear", die selbsternannte "Mutter aller Auto-Shows".
Wilfried Urner, Geschäftsführer von HD Plus, bezeichnete Dmax und den Mutterkonzern Discovery Communications als Pioniere des hochauflösenden Fernsehens. Gerade Dokus und Reportagen gewännen durch hochauflösende Bilder an Wirkung. Der Sender biete einen weiteren Anreiz, sich für HD Plus zu entscheiden. Auch im Zuge der Umrüstung auf digitalen Satellitenempfang sei das zusätzliche HD-Angebot der Plattform ein Mehrwert. Aufgrund der von Sendergruppen geforderten Vorspulsperren und Aufnahmeeinschränkungen gerät die Plattform aber auch immer wieder in die Kritik.
Quelle: digitalfernsehen.de