Nach dem Ende der regulären Saison der Fußball-Bundesliga kann nicht nur der frischgebackene Deutsche Meister Borussia Dortmund auf eine erfolgreiche Spielzeit zurückblicken. Auch der Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland vermeldete am Freitag ein neues Rekordinteresse an der Berichterstattung der diesjährigen Saison.
Wie Sky am Freitagmittag auf Basis von Erhebungen der AGF/GfK-Quotenforschung mitteilte, blickt der Pay-TV-Anbieter auf seine bisher erfolgreichste Bundesliga-Saison zurück. So hätten die Live-Übertragungen am Samstagnachmittag im Schnitt 13,9 Prozent des männlichen Publikums über 14 Jahren verfolgt.
In der für Fußball werberelevanten Zielgruppe der Männer zwischen 14 und 49 Jahren konnte Sky im Schnitt 17,2 Prozent Marktanteil für sich verbuchen. Über den gesamten Spieltag verfolgten durchschnittlich 3,37 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Bundesliga-Berichterstattung. Den Spitzenwert von 5,01 Millionen erreichte Sky am 23. Spieltag.
Lockten die beiden Anstoßzeiten am Samstag im Saisonschnitt 1,15 Millionen (15.30 Uhr) und 0,74 Millionen Zuschauer (18.30 Uhr) vor die TV-Bildschirme, erzielten die Begegnungen der zweiten Fußball-Bundesliga am Sonntag mit 0,55 Millionen (15.30 Uhr) und 0,71 Millionen (17.30 Uhr) ein etwas geringeres Interesse. Dennoch erreichte Sky mit dieser Sehbeteiligung neue Bestwerte auch für die zweithöchste deutsche Spielklasse.
Carsten Schmidt, Sky-Vorstand Sport, Advertising Sales & Internet, zeigte sich mit den erreichten Werten zufrieden: "Dank der stetigen Weiterentwicklung unserer erstklassigen Live-Berichterstattung konnten wir die Reichweitenrekorde der Hinrunde in den vergangenen sechs Monaten nochmals übertreffen". Das steigende Zuschauerinteresse sei auch als Indiz für die Qualität der Berichterstattung zu werten, findet Schmidt.
Mit dem Ergebniss der ARD-"Sportschau", die wenige Tage zuvor einen Saisonschnitt für die Samstagssendung von 5,37 Millionen Zuschauern präsentierte, kann Sky zwar nicht mithalten, doch der Pay-TV-Anbieter zeigt sich für die Zukunft optimistisch: "Diese positive Entwicklung wird Sky als 'offizieller Partner der Bundesliga' auch in den kommenden Jahren ambitioniert fortführen", kündigte der Sportvorstand an.
Quelle: digitalfernsehen.de
Wie Sky am Freitagmittag auf Basis von Erhebungen der AGF/GfK-Quotenforschung mitteilte, blickt der Pay-TV-Anbieter auf seine bisher erfolgreichste Bundesliga-Saison zurück. So hätten die Live-Übertragungen am Samstagnachmittag im Schnitt 13,9 Prozent des männlichen Publikums über 14 Jahren verfolgt.
In der für Fußball werberelevanten Zielgruppe der Männer zwischen 14 und 49 Jahren konnte Sky im Schnitt 17,2 Prozent Marktanteil für sich verbuchen. Über den gesamten Spieltag verfolgten durchschnittlich 3,37 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Bundesliga-Berichterstattung. Den Spitzenwert von 5,01 Millionen erreichte Sky am 23. Spieltag.
Lockten die beiden Anstoßzeiten am Samstag im Saisonschnitt 1,15 Millionen (15.30 Uhr) und 0,74 Millionen Zuschauer (18.30 Uhr) vor die TV-Bildschirme, erzielten die Begegnungen der zweiten Fußball-Bundesliga am Sonntag mit 0,55 Millionen (15.30 Uhr) und 0,71 Millionen (17.30 Uhr) ein etwas geringeres Interesse. Dennoch erreichte Sky mit dieser Sehbeteiligung neue Bestwerte auch für die zweithöchste deutsche Spielklasse.
Carsten Schmidt, Sky-Vorstand Sport, Advertising Sales & Internet, zeigte sich mit den erreichten Werten zufrieden: "Dank der stetigen Weiterentwicklung unserer erstklassigen Live-Berichterstattung konnten wir die Reichweitenrekorde der Hinrunde in den vergangenen sechs Monaten nochmals übertreffen". Das steigende Zuschauerinteresse sei auch als Indiz für die Qualität der Berichterstattung zu werten, findet Schmidt.
Mit dem Ergebniss der ARD-"Sportschau", die wenige Tage zuvor einen Saisonschnitt für die Samstagssendung von 5,37 Millionen Zuschauern präsentierte, kann Sky zwar nicht mithalten, doch der Pay-TV-Anbieter zeigt sich für die Zukunft optimistisch: "Diese positive Entwicklung wird Sky als 'offizieller Partner der Bundesliga' auch in den kommenden Jahren ambitioniert fortführen", kündigte der Sportvorstand an.
Quelle: digitalfernsehen.de