Einzelne Spiele der Fußball-Bundesliga wird es bei Sky auch in Zukunft nicht zu kaufen geben, denn der Pay-TV-Anbieter schließt ein Pay-per-View-System bei der deutschen Fußball-Liga weiterhin aus, wie Sky-Sportvorstand Carsten Schmidt erklärte.
Die Spiele der Fußball-Bundesliga werden auch weiterhin nur als Paket bei Sky zu sehen sein. Die Möglichkeit, im Pay-per-View-Prinzip nur für die Spiele zu bezahlen, die dann auch tatsächlich gesehen werden, wird es bei Sky auch in Zukunft nicht geben. "In der Bundesliga kann ich ein solches Angebot ausschließen", zitierte "Der Westen" Sky-Sportvorstand Carsten Schmidt am Dienstag auf seinem Online-Portal.
Bei einzelnen Sportveranstaltungen setzt Sky das Pay-per-View-Verfahren bereits ein. So werden beispeilsweise bereits einzelne Wrestling-Events wie TNA Hardcore Justice und WWE SummerSlam oder auch große Box-Kämpfe zum Einzelkauf angeboten. Ein solches Geschäftsmodell für die Bundesliga sei allerdings aus Gründen der Wirtschaftlichkeit für Sky keine Option. "Wir müssen ja auch eine Refinanzierung anstreben, und nach allem unserem Dafürhalten ist die Ligenvermarktung der Einzelvermarktung vorzuziehen", so Schmidt weiter.
Mitte Mai ging der Bezahlfernseh-Anbieter als großer Sieger aus der Vergabe der Bundesliga-TV-Rechte ab der Saison 2013/2014 hervor. Sky sicherte sich für durchschnittlich 628 Millionen Euro pro Saison die Live-Rechte für die Übertragung der insgesamt 306 Spiele der ersten Bundesliga im Pay-TV, im Web- und Mobile-TV sowie IPTV. Darüber hinaus umfasst das erworbene Rechtepaket auch die Erstverwertungsrechte im Pay-TV für die Sendezeiten am Samstag- und Sonntagabend sowie die Live-Rechte für alle 306 Partien der zweiten Bundesliga.
Quelle: digitalfernsehen.de
Die Spiele der Fußball-Bundesliga werden auch weiterhin nur als Paket bei Sky zu sehen sein. Die Möglichkeit, im Pay-per-View-Prinzip nur für die Spiele zu bezahlen, die dann auch tatsächlich gesehen werden, wird es bei Sky auch in Zukunft nicht geben. "In der Bundesliga kann ich ein solches Angebot ausschließen", zitierte "Der Westen" Sky-Sportvorstand Carsten Schmidt am Dienstag auf seinem Online-Portal.
Bei einzelnen Sportveranstaltungen setzt Sky das Pay-per-View-Verfahren bereits ein. So werden beispeilsweise bereits einzelne Wrestling-Events wie TNA Hardcore Justice und WWE SummerSlam oder auch große Box-Kämpfe zum Einzelkauf angeboten. Ein solches Geschäftsmodell für die Bundesliga sei allerdings aus Gründen der Wirtschaftlichkeit für Sky keine Option. "Wir müssen ja auch eine Refinanzierung anstreben, und nach allem unserem Dafürhalten ist die Ligenvermarktung der Einzelvermarktung vorzuziehen", so Schmidt weiter.
Mitte Mai ging der Bezahlfernseh-Anbieter als großer Sieger aus der Vergabe der Bundesliga-TV-Rechte ab der Saison 2013/2014 hervor. Sky sicherte sich für durchschnittlich 628 Millionen Euro pro Saison die Live-Rechte für die Übertragung der insgesamt 306 Spiele der ersten Bundesliga im Pay-TV, im Web- und Mobile-TV sowie IPTV. Darüber hinaus umfasst das erworbene Rechtepaket auch die Erstverwertungsrechte im Pay-TV für die Sendezeiten am Samstag- und Sonntagabend sowie die Live-Rechte für alle 306 Partien der zweiten Bundesliga.
Quelle: digitalfernsehen.de