Die 20 Millionen Kunden von DirecTV- Satellitenfernsehen in den USA können ab sofort wieder auf die 26 Programme des TV-Anbieters Viacom zurückgreifen. Nachdem Verhandlungen über einen neuen Einspeisevertrag zunächt gescheitert waren, konnten sich Anbieter und Satellitenbetreiber jetzt einigen.
Wie das US-amerikanische Internetportal "The Verge" am heutigen Freitag berichtete, haben sich der TV-Anbieter Viacom und Satellitenbetreiber DirecTV über die Einpeisegebühren für die 26 Sender der Viacom geeinigt. Am vergangenen Mittwoch (11. Juli 2012) hatte DirecTV die Sender abgeschalten, nachdem man sich mit Viacom nicht über einen neuen Einspeisevertrag hatte einigen können.
Viacom hatte vom Satellitenbetreiber einen Preisnachlass von rund 30 Prozent gefordert, diesen aber nicht bekommen. Als Rechtfertigung für die geringeren Einspeisegebühren hatte der TV-Anbieter dabei angeführt, dass seine Programme rund 20 Prozent der Sehbeteiligung über DirecTV ausmachen würden und der Satellitenbetreiber somit selbst stark auf das Angebot der Viacom angewiesen sei. Wie es in der Meldung von "The Verge" heißt, hat Viacom jetzt zugestimmt, die höheren Preise zu zahlen.
Quelle: digitalfernsehen.de
Wie das US-amerikanische Internetportal "The Verge" am heutigen Freitag berichtete, haben sich der TV-Anbieter Viacom und Satellitenbetreiber DirecTV über die Einpeisegebühren für die 26 Sender der Viacom geeinigt. Am vergangenen Mittwoch (11. Juli 2012) hatte DirecTV die Sender abgeschalten, nachdem man sich mit Viacom nicht über einen neuen Einspeisevertrag hatte einigen können.
Viacom hatte vom Satellitenbetreiber einen Preisnachlass von rund 30 Prozent gefordert, diesen aber nicht bekommen. Als Rechtfertigung für die geringeren Einspeisegebühren hatte der TV-Anbieter dabei angeführt, dass seine Programme rund 20 Prozent der Sehbeteiligung über DirecTV ausmachen würden und der Satellitenbetreiber somit selbst stark auf das Angebot der Viacom angewiesen sei. Wie es in der Meldung von "The Verge" heißt, hat Viacom jetzt zugestimmt, die höheren Preise zu zahlen.
Quelle: digitalfernsehen.de