In den kommenden Wochen soll sich das Schicksal des neuen Fernsehsenders Volks.tv entscheiden. Bis Ende September habe sich Initiator Helmut Thoma nun eine Frist gesetzt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Der Zeitung zufolge fehlten immer noch rund zehn Millionen des auf 30 Millionen Euro angesetzten Jahresbudgets, man befinde sich weiter auf Investorensuche. Thoma sieht die erneute Verschiebung nicht als vollständiges Aus des Projekts, wie es in den Medien bereits kolportiert wird (SatelliFax berichtete). "Ganze Flughäfen werden um Jahre verschoben, warum soll ein Programm nicht auch verschoben werden?", sagte er. Wenn das fehlende Geld da sei, werde es auch bald etwas zu sehen geben, stellte Thoma in Aussicht.
Quelle: satnews.de
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