Das Medienhaus Burda, das mit der Focus TV GmbH bereits Bewegtbild-Inhalte produziert, möchte sich in Zukunft noch stärker auf das TV-Geschäft konzentrieren. TV-Direktor Rainer Laux plant dabei vor allem Printformate aus dem Lifestyle-Bereich fürs TV aufzuarbeiten.
Beim Medienkonzern Burda wachsen offenbar die Absichten, sich in Zukunft verstärkt auf dem TV-Markt zu orientieren. Wie Rainer Laux, seit kurzem TV-Direktor bei Burda, an Montag (8. Oktober 2012) in einem Interview mit dem Online-Portal "Meedia" bestätigte, plant das Unternehmen erfolgreiche Printformate auch auf den Fernsehschirm zu bringen. In den nächsten Jahren sollen dabei vor allem Zeitschriftenmarken aus den Bereichen Living und Lifestyle für den internationalen TV-Markt aufbereitet werden.
Derzeit würden bereits mit der Focus TV GmbH Infotainmentformate produziert, in Zukunft solle jedoch eine weitere Sparte zur Produktion von Bewegtbild-Inhalten gegründet werden. Auch Online-Plattformen seien natürlich als Distributionsweg interessant. Einen Verbreitungskanal wie Youtube betrachtet Laux dabei nicht als Konkurrenz zu den eigenen Bestrebungen, sondern als wichtige Plattform um eine größere Reichweite zu generieren.
Quelle: digitalfernsehen.de
Beim Medienkonzern Burda wachsen offenbar die Absichten, sich in Zukunft verstärkt auf dem TV-Markt zu orientieren. Wie Rainer Laux, seit kurzem TV-Direktor bei Burda, an Montag (8. Oktober 2012) in einem Interview mit dem Online-Portal "Meedia" bestätigte, plant das Unternehmen erfolgreiche Printformate auch auf den Fernsehschirm zu bringen. In den nächsten Jahren sollen dabei vor allem Zeitschriftenmarken aus den Bereichen Living und Lifestyle für den internationalen TV-Markt aufbereitet werden.
Derzeit würden bereits mit der Focus TV GmbH Infotainmentformate produziert, in Zukunft solle jedoch eine weitere Sparte zur Produktion von Bewegtbild-Inhalten gegründet werden. Auch Online-Plattformen seien natürlich als Distributionsweg interessant. Einen Verbreitungskanal wie Youtube betrachtet Laux dabei nicht als Konkurrenz zu den eigenen Bestrebungen, sondern als wichtige Plattform um eine größere Reichweite zu generieren.
Quelle: digitalfernsehen.de