In Europa zeigt sich der TV-Geräte-Markt 2012 stabil. Laut einer aktuellen Marktanalyse sind vor allem Fernsehgeräte mit 3D-Wiedergabe und Smart-TV-Funktionen auf dem Vormarsch. So rechnen die Marktforscher mit rund 10 Millionen verkauften 3D TVs und 13 Millionen Smart TVs.
Während vor allem die japanischen TV-Hersteller weiter schwächeln und mit schleppenden Absätzen zu kämpfen haben, hat die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) gemeinsam mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in einer Analyse ermittelt, dass der Markt in Europa 2012 stabil blieb. Wie aus der am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht, konnten Fernsehgeräte mit 3D-Wiedergabe und Smart-TV-Ausstattung bei den Marktanteilen sogar deutlich zulegen.
Demnach wird für das laufende Jahr mit einem Absatz von knapp 10 Millionen 3D-TV-Geräten in den zehn wichtigsten europäischen Ländern gerechnet. Gegenüber dem Vorjahr entspräche dies einer Steigerung um 100 Prozent. Auch für 2013 rechnen die Marktforscher mit einem dynamischen Wachstum und erwarten bei den Verkäufen von 3D-TVs nochmals einen Anstieg um etwa 30 Prozent auf dann 12,5 Millionen Geräte.
Auch bei Smart TVs ist laut gfu und GfK ein deutlicher Anstieg bei den Absätzen zu verzeichnen. So werden für das laufende Jahr in den zehn wichtigsten europäischen Staaten etwa 13 Millionen verkaufte Geräte erwartet, was einer Steigerung von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Für 2013 wird ein Absatz von 16 Millionen Smart TVs erwartet. Trotz Schulden- und Finanzkrise in einigen europäischen Ländern wird zudem erwartet, dass sich der Markt auch im kommenden Jahr stabil zeigt. Die verkaufte Stückzahl soll demnach bei rund 42 Millionen Stück liegen.
Für Deutschland wird 2012 mit insgesamt 10,4 Millionen verkauften TV-Geräten gerechnet. Darunter sollen laut Prognose 3,7 Millionen Geräte mit 3D-Wiedergabe und 5,7 Millionen mit Smart-TV-Funktionen sein. 2011 lag die Anzahl verkaufter 3D- und Smart-TV-Geräte bei 1,7 Millionen beziehungsweise 3,4 Millionen Einheiten. Alle in diesem Jahr verkauften Fernseher werden voraussichtlich über HD-Wiedergabe verfügen.
Quelle: digitalfernsehen.de
Während vor allem die japanischen TV-Hersteller weiter schwächeln und mit schleppenden Absätzen zu kämpfen haben, hat die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) gemeinsam mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in einer Analyse ermittelt, dass der Markt in Europa 2012 stabil blieb. Wie aus der am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht, konnten Fernsehgeräte mit 3D-Wiedergabe und Smart-TV-Ausstattung bei den Marktanteilen sogar deutlich zulegen.
Demnach wird für das laufende Jahr mit einem Absatz von knapp 10 Millionen 3D-TV-Geräten in den zehn wichtigsten europäischen Ländern gerechnet. Gegenüber dem Vorjahr entspräche dies einer Steigerung um 100 Prozent. Auch für 2013 rechnen die Marktforscher mit einem dynamischen Wachstum und erwarten bei den Verkäufen von 3D-TVs nochmals einen Anstieg um etwa 30 Prozent auf dann 12,5 Millionen Geräte.
Auch bei Smart TVs ist laut gfu und GfK ein deutlicher Anstieg bei den Absätzen zu verzeichnen. So werden für das laufende Jahr in den zehn wichtigsten europäischen Staaten etwa 13 Millionen verkaufte Geräte erwartet, was einer Steigerung von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Für 2013 wird ein Absatz von 16 Millionen Smart TVs erwartet. Trotz Schulden- und Finanzkrise in einigen europäischen Ländern wird zudem erwartet, dass sich der Markt auch im kommenden Jahr stabil zeigt. Die verkaufte Stückzahl soll demnach bei rund 42 Millionen Stück liegen.
Für Deutschland wird 2012 mit insgesamt 10,4 Millionen verkauften TV-Geräten gerechnet. Darunter sollen laut Prognose 3,7 Millionen Geräte mit 3D-Wiedergabe und 5,7 Millionen mit Smart-TV-Funktionen sein. 2011 lag die Anzahl verkaufter 3D- und Smart-TV-Geräte bei 1,7 Millionen beziehungsweise 3,4 Millionen Einheiten. Alle in diesem Jahr verkauften Fernseher werden voraussichtlich über HD-Wiedergabe verfügen.
Quelle: digitalfernsehen.de