Für Hussein Oteifa , SES Senior Regional Director Middle East, ist es wichtig, dem Markt immer einen Schritt voraus zu sein. Nachdem man dies beim luxemburgischen Satellitenbetreiber bereits bei HDTV geschafft habe, sieht man einen weiteren Meilenstein in der neuen SAT>IP-Technik.
Das Satellitenfernsehen hat in den letzten Jahren zweifellos dazu beigetragen, HDTV in den Haushalten zu verbreiten. Damit hat der Satellit als Übertragungsweg eine Vorreiterrolle eingenommen, in der man sich beim luxemburgischen Betreiber SES offenbar gern sieht. Dies bestätigte SES Senior Regional Director Middle EastHussein Oteifa in einem Interview in der Oktoberausgabe des Magazins "CommsMEA". Dabei hob Oteifa besonders die Notwendigkeit hervor, dem Markt immer einen Schritt voraus zu sein und bezog sich dabei vor allem auf moderne Service-Lösungen für mobiles Breitband und Over-the-Top-Dienste für TV-Veranstalter.
Einen besonderen Stellenwert nehme für SES jedoch die neue SAT>IP-Technologie ein. Diese ermöglicht die Umwandlung von Satellitensignalen in IP-Signale und erlaubt dadurch die Weitergabe der übertragenen Inhalte an alle Arten von IP-basierten Endgeräten. Potentiell hätten Nutzer damit die Möglichkeit, Satellitenfernsehen auch auf ihrem Smartphone oder Tablet zu empfangen.
Die SAT>IP-Technik hat den Vorteil, dass die Satellitensignale über jede mögliche IP-Infrastruktur, egal ob kabelgebunden oder drahtlos, übertragen werden können. Dabei ist es jedoch von der jeweiligen Bandbreite abhängig wie viele Programme gleichzeitig übertragen werden können. Über Ethernet mit 100 Mbit/s ließen sich immerhin acht HD-Programme oder 25 bis 30 SD-Programme gleichzeitig übertragen. Über WLAN steht naturgemäß weniger Bandbreite zur Verfügung.
Quelle: digitalfernsehen.de
Das Satellitenfernsehen hat in den letzten Jahren zweifellos dazu beigetragen, HDTV in den Haushalten zu verbreiten. Damit hat der Satellit als Übertragungsweg eine Vorreiterrolle eingenommen, in der man sich beim luxemburgischen Betreiber SES offenbar gern sieht. Dies bestätigte SES Senior Regional Director Middle EastHussein Oteifa in einem Interview in der Oktoberausgabe des Magazins "CommsMEA". Dabei hob Oteifa besonders die Notwendigkeit hervor, dem Markt immer einen Schritt voraus zu sein und bezog sich dabei vor allem auf moderne Service-Lösungen für mobiles Breitband und Over-the-Top-Dienste für TV-Veranstalter.
Einen besonderen Stellenwert nehme für SES jedoch die neue SAT>IP-Technologie ein. Diese ermöglicht die Umwandlung von Satellitensignalen in IP-Signale und erlaubt dadurch die Weitergabe der übertragenen Inhalte an alle Arten von IP-basierten Endgeräten. Potentiell hätten Nutzer damit die Möglichkeit, Satellitenfernsehen auch auf ihrem Smartphone oder Tablet zu empfangen.
Die SAT>IP-Technik hat den Vorteil, dass die Satellitensignale über jede mögliche IP-Infrastruktur, egal ob kabelgebunden oder drahtlos, übertragen werden können. Dabei ist es jedoch von der jeweiligen Bandbreite abhängig wie viele Programme gleichzeitig übertragen werden können. Über Ethernet mit 100 Mbit/s ließen sich immerhin acht HD-Programme oder 25 bis 30 SD-Programme gleichzeitig übertragen. Über WLAN steht naturgemäß weniger Bandbreite zur Verfügung.
Quelle: digitalfernsehen.de