Kaum war der neue Allzeit-Rekord beim Halbfinale aufgestellt, da ist er auch schon wieder gefallen: Mit mehr als 34 Millionen Zuschauern stellte das WM-Finale zwischen Deutschland und Argentinien alles bisherige in den Schatten.
Es war ein zäher Kampf gegen Argentinien, doch letztlich haben Manuel Neuer und Co. es geschafft: Deutschland ist neuer Fußball-Weltmeister! Doch nicht nur auf dem Rasen hat sich die deutsche National-Elf weltmeisterlich geschlagen, sondern auch im Fernsehen. Denn mit dem letzten Spiel stellte die WM zum Abschluss direkt noch einmal einen neuen Allzeit-Rekord auf - dabei war der mit 32,57 Millionen erst zum Halbfinale aufgestellt worden. Ganze 34,65 Millionen Fußball-Fans fieberten am Sonntagabend bis zur 120. Minute mit. Damit saßen mehr Zuschauer vor den TV-Geräten als jemals zuvor bei einer anderen Sendung. All diejenigen, die beim Public Viewing waren, wurden dabei gar nicht mitgezählt. Die Quote für die ARD lag bei fantastischen 86,3 Prozent.
Auch bei den Jüngeren gab es am Sonntagabend kein anderes Thema als die Frage, ob es Deutschland gelingt, zum vierten Mal Weltmeister zu werden. Entsprechend groß war auch hier die Fan-Schar vor den TV-Geräten: 15,02 Millionen Fans zwischen 14 und 49 Jahren feierten mit der DFB-Elf den WM-Sieg. Mit 90,1 Prozent konnte die ARD zum krönenden Abschluss erstmals eine Sehbeteiligung von mehr als 90 Prozent verbuchen.
Zu nächtlicher Stunde durfte dann auch noch der "WM Club" ran, der ab 1.40 Uhr sogar noch auf 3,97 Millionen Interessenten ab drei Jahren kam. Die Quote lag bei hervorragenden 60,0 Prozent. Selbst die Jüngeren waren noch mit Begeisterung dabei: Bei 2,08 Millionen Interessenten kam der "WM Club" in der werberelevanten Zielgruppe auf 58,7 Prozent.
Für die Konkurrenz sah es am Sonntagabend erwartungsgemäß äußerst düster aus. Am besten konnte sich da noch "Das Traumschiff" beim ZDF behaupten, das ab 20.30 Uhr immerhin auf 2,41 Millionen Zuschauer kam. Die Quote kam allerdings nicht über 6,1 Prozent hinaus. Zuvor zeigte das Zweite ein Spezial zur "Eskalation in Nahost", das 2,77 Millionen Zuschauer ab drei Jahren nicht verpassen wollten. Die Sehbeteiligung erreichte hier mit 10,7 Prozent sogar zweistellige Ergebnisse.
Bei den Privaten sah es dagegen noch düsterer aus. RTL versuchte sich am Spielfilm "Kill the Boss", kam aber selbst in der anvisisierten Zielgruppe nicht über 3,2 Prozent hinaus. ProSieben dümpelte mit "The Core" sogar bei nur 1,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe herum. Am besten kam hier noch Sat.1 mit "Navy CIS" weg - wenn auch nur marginal. So kam die erste Episode der US-Serie auf 3,4 Prozent bei 0,47 Millionen Zuschauern aus der Zielgruppe.
Quelle: digitalfernsehen.de
Es war ein zäher Kampf gegen Argentinien, doch letztlich haben Manuel Neuer und Co. es geschafft: Deutschland ist neuer Fußball-Weltmeister! Doch nicht nur auf dem Rasen hat sich die deutsche National-Elf weltmeisterlich geschlagen, sondern auch im Fernsehen. Denn mit dem letzten Spiel stellte die WM zum Abschluss direkt noch einmal einen neuen Allzeit-Rekord auf - dabei war der mit 32,57 Millionen erst zum Halbfinale aufgestellt worden. Ganze 34,65 Millionen Fußball-Fans fieberten am Sonntagabend bis zur 120. Minute mit. Damit saßen mehr Zuschauer vor den TV-Geräten als jemals zuvor bei einer anderen Sendung. All diejenigen, die beim Public Viewing waren, wurden dabei gar nicht mitgezählt. Die Quote für die ARD lag bei fantastischen 86,3 Prozent.
Auch bei den Jüngeren gab es am Sonntagabend kein anderes Thema als die Frage, ob es Deutschland gelingt, zum vierten Mal Weltmeister zu werden. Entsprechend groß war auch hier die Fan-Schar vor den TV-Geräten: 15,02 Millionen Fans zwischen 14 und 49 Jahren feierten mit der DFB-Elf den WM-Sieg. Mit 90,1 Prozent konnte die ARD zum krönenden Abschluss erstmals eine Sehbeteiligung von mehr als 90 Prozent verbuchen.
Zu nächtlicher Stunde durfte dann auch noch der "WM Club" ran, der ab 1.40 Uhr sogar noch auf 3,97 Millionen Interessenten ab drei Jahren kam. Die Quote lag bei hervorragenden 60,0 Prozent. Selbst die Jüngeren waren noch mit Begeisterung dabei: Bei 2,08 Millionen Interessenten kam der "WM Club" in der werberelevanten Zielgruppe auf 58,7 Prozent.
Für die Konkurrenz sah es am Sonntagabend erwartungsgemäß äußerst düster aus. Am besten konnte sich da noch "Das Traumschiff" beim ZDF behaupten, das ab 20.30 Uhr immerhin auf 2,41 Millionen Zuschauer kam. Die Quote kam allerdings nicht über 6,1 Prozent hinaus. Zuvor zeigte das Zweite ein Spezial zur "Eskalation in Nahost", das 2,77 Millionen Zuschauer ab drei Jahren nicht verpassen wollten. Die Sehbeteiligung erreichte hier mit 10,7 Prozent sogar zweistellige Ergebnisse.
Bei den Privaten sah es dagegen noch düsterer aus. RTL versuchte sich am Spielfilm "Kill the Boss", kam aber selbst in der anvisisierten Zielgruppe nicht über 3,2 Prozent hinaus. ProSieben dümpelte mit "The Core" sogar bei nur 1,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe herum. Am besten kam hier noch Sat.1 mit "Navy CIS" weg - wenn auch nur marginal. So kam die erste Episode der US-Serie auf 3,4 Prozent bei 0,47 Millionen Zuschauern aus der Zielgruppe.
Quelle: digitalfernsehen.de