So mancher Fernsehzuschauer ärgert sich im Zusammenhang mit dem Start neuer HD-Sender von ARD und ZDF derzeit über eine nicht korrekte Darstellung. Bei der ARD verweist man allerdings auf die Receiver-Hersteller.
Im Zuge der Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens haben die Öffentlich-Rechtlichen zu Beginn der Woche neue HD-Sender gestartet. Doch offenbar kommt es dabei je nach Digital-Receiver zu Problemen bei der Darstellung. Die genauen Gründe für die ruckelnden Bilder sowie die Tonausfälle sind allerdings nach wie vor unklar. Eine Sprecherin von ARD Digital betonte allerdings gegenüber "heise online", dass die neuen ARD-Sender standardkonform ausgestrahlt würden. Demnach liege das Problem auf Seiten der Receiver-Hersteller.
Zugleich betonte sie, dass den Herstellern die neuen Empfangsdaten bereits im Dezember vergangenen Jahres mitgeteilt worden seien und seitdem entsprechende Transportströme für Tests zur Verfügung gestanden hätten. Dennoch nehme man das Thema ernst: Hierfür wurde das öffentlich-rechtliche Institut für Rundfunktechnik (IRT) bereits eingeschaltet, um nach Lösungen zu finden. Letztlich gehe der Weg jedoch nur über Firmware-Updates der Hersteller, so die ARD Digital-Sprecherin weiter.
Quelle: dwdl.de
Im Zuge der Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens haben die Öffentlich-Rechtlichen zu Beginn der Woche neue HD-Sender gestartet. Doch offenbar kommt es dabei je nach Digital-Receiver zu Problemen bei der Darstellung. Die genauen Gründe für die ruckelnden Bilder sowie die Tonausfälle sind allerdings nach wie vor unklar. Eine Sprecherin von ARD Digital betonte allerdings gegenüber "heise online", dass die neuen ARD-Sender standardkonform ausgestrahlt würden. Demnach liege das Problem auf Seiten der Receiver-Hersteller.
Zugleich betonte sie, dass den Herstellern die neuen Empfangsdaten bereits im Dezember vergangenen Jahres mitgeteilt worden seien und seitdem entsprechende Transportströme für Tests zur Verfügung gestanden hätten. Dennoch nehme man das Thema ernst: Hierfür wurde das öffentlich-rechtliche Institut für Rundfunktechnik (IRT) bereits eingeschaltet, um nach Lösungen zu finden. Letztlich gehe der Weg jedoch nur über Firmware-Updates der Hersteller, so die ARD Digital-Sprecherin weiter.
Quelle: dwdl.de