Die Initiative Klardigital von Landesmedienanstalten, privaten und öffentlich-rechtlichen TV-Sendern und VPRT hat eine erfolgreiche Bilanz zur Abschaltung der analogen Satellitenausstrahlungen am 30. April gezogen. Sie sei "erfolgreich und ohne größere Probleme" verlaufen.
Das sagte der Vorsitzende der Lenkungsgruppe der Informationskampagne, Hans Hege, am Freitag in Berlin. Nur noch ganz wenige Zuschauer seien nicht auf die Abschaltung vorbereitet und hätten am vergangenen Montag Rat bei der zentralen Servicehotline sowie den Zuschauerredaktionen der Sender eingeholt, so Hege weiter.
Fast alle betroffenen Haushalte hatten bereits auf digitalen Rundfunkempfang umgerüstet beziehungsweise sich umfassend über vorzunehmende Schritte informiert. Zum Start der Kampagne vor zwei Jahren habe die Zahl der analogen Satellitenhaushalte noch bei 6,8 Millionen gelungen. Dank der umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen aller beteiligten Sender sowie weiterer Medien und der Partner in Wirtschaft und Politik habe man "fast alle Betroffenen rechtzeitig informiert und zum Umrüsten bewegt", resümierte Hege.
Bereits ein Jahr vor dem Abschalttermin hatten die beteiligten TV-Sendergruppen ARD, RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 und ZDF die betroffenen Zuschauer in Form von TV- und Hörfunk-Spots, redaktionellen Fernsehberichten, Info-Flyern sowie im Videotext, im Internet und in der Presse informiert. In den letzten Tagen vor der Abschaltung war kontinuierlich mit Laufschriften und Hinweistafeln im laufenden Programm auf die Notwendigkeit des Umstiegs auf digitalen Empfang hingewiesen worden.
Auf etlichen analogen Sendekanälen sind auch über den 30. April 2012 hinaus derzeit noch Bildtafeln zu sehen, auf denen nochmals über die Abschaltung und weiterführende Informationsquellen informiert wird. Hilfesuchende verwies Hege außerdem an den örtlichen Fernsehhandel.
Quelle: digitalfernsehen.de
Das sagte der Vorsitzende der Lenkungsgruppe der Informationskampagne, Hans Hege, am Freitag in Berlin. Nur noch ganz wenige Zuschauer seien nicht auf die Abschaltung vorbereitet und hätten am vergangenen Montag Rat bei der zentralen Servicehotline sowie den Zuschauerredaktionen der Sender eingeholt, so Hege weiter.
Fast alle betroffenen Haushalte hatten bereits auf digitalen Rundfunkempfang umgerüstet beziehungsweise sich umfassend über vorzunehmende Schritte informiert. Zum Start der Kampagne vor zwei Jahren habe die Zahl der analogen Satellitenhaushalte noch bei 6,8 Millionen gelungen. Dank der umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen aller beteiligten Sender sowie weiterer Medien und der Partner in Wirtschaft und Politik habe man "fast alle Betroffenen rechtzeitig informiert und zum Umrüsten bewegt", resümierte Hege.
Bereits ein Jahr vor dem Abschalttermin hatten die beteiligten TV-Sendergruppen ARD, RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 und ZDF die betroffenen Zuschauer in Form von TV- und Hörfunk-Spots, redaktionellen Fernsehberichten, Info-Flyern sowie im Videotext, im Internet und in der Presse informiert. In den letzten Tagen vor der Abschaltung war kontinuierlich mit Laufschriften und Hinweistafeln im laufenden Programm auf die Notwendigkeit des Umstiegs auf digitalen Empfang hingewiesen worden.
Auf etlichen analogen Sendekanälen sind auch über den 30. April 2012 hinaus derzeit noch Bildtafeln zu sehen, auf denen nochmals über die Abschaltung und weiterführende Informationsquellen informiert wird. Hilfesuchende verwies Hege außerdem an den örtlichen Fernsehhandel.
Quelle: digitalfernsehen.de